Wir alle haben Überzeugungen von uns selber, die uns oft unbewusst sind und uns im Wege stehen. Die Essentielle Psychologie bringt sie ans Licht und entlarvt sie, damit sie uns nicht weiter negativ beeinflussen. Was das konkret bedeutet:

 

Es gibt nur ein paar wirklich grundlegende Irrtümer über uns, die aber sehr hartnäckig sind und sich sehr unterschiedlich auswirken können. Die Essentielle Psychologie setzt bei den Alltagsgeschichten an und verfolgt sie weiter nach innen bis zum Ursprungsirrtum.

 

Menschen häufen in ihrem Leben Situationen bzw. Erlebnisse mit verdrängten Gefühlen an. Daraus resultieren ungute Gedanken. Werden diese Gefühle erlebt, wird man frei davon und in der Folge frei von den dazugehörenden Gedanken. Die meisten Menschen sind aber nicht in der Lage, ihre Gefühle zu erleben, sie denken ihre Gefühle oder sie leiden unter ihren Gefühlen, was dazu führt, dass sie sie nicht wirklich erleben. Diese nicht oder unvollständig gefühlten Gefühle führen zu destruktiven Gedanken, die man sehr gut daran erkennen kann, dass sie sich mit der Vergangenheit oder der Zukunft beschäftigen. Diese Gedanken, nehmen sehr viel Raum ein, 99 % der Gedanken, die wir jeden Tag haben, sind Müll, oft Sondermüll. Durch das Erleben der Gefühle verabschiedet sich das falsche Selbstbild Stück für Stück und damit die falsche Persönlichkeit. Zurück bleibt das, was wir wirklich sind, befreit von den unsichtbaren Marionettenfäden, die uns zu Gedanken und Handlungen zwingen, die wir oft selbst nicht verstehen.

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